Gas-Unglück

Nach Gasleck darf Betrieb in Anlage wieder starten

Fünf Tage hielt ein Leck in einem Gastank Bewohner und Einsatzkräfte in Hadamar in Atem. Nach einer umfassenden Prüfung und technischen Änderungen darf die Anlage nun wieder in Betrieb gehen.

Gut acht Monate nach dem folgenschweren Gasleck in einem Betrieb in Hadamar-Niederzeuzheim darf die Anlage wieder in Betrieb gehen. Nach einer eigehenden Prüfung und technischen Maßnahmen gab das Regierungspräsidium Gießen dafür grünes Licht. (Archivfoto) Foto: Thomas Frey/dpa
Gut acht Monate nach dem folgenschweren Gasleck in einem Betrieb in Hadamar-Niederzeuzheim darf die Anlage wieder in Betrieb gehen. Nach einer eigehenden Prüfung und technischen Maßnahmen gab das Regierungspräsidium Gießen dafür grünes Licht. (Archivfoto)

Hadamar/Gießen (dpa/lhe) - Gut acht Monate nach dem folgenschweren Leck in einem Flüssiggaslager in Hadamar darf die Betreiberfirma die Anlage wieder in Betrieb nehmen. Dafür erhielt das Unternehmen Tyczka grünes Licht vom Regierungspräsidium Gießen (RP). Vorangegangen sei eine eingehende Prüfung durch einen Sachverständigen sowie Prüforganisationen und Behörden, erklärte das RP. Am kommenden Montag (11. November) wolle Tyczka die Anlage mit Flaschenabfüllung wieder in Betrieb nehmen.

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