Notfall

Mehr als 170 Anwohner melden sich nach Gasleck bei Firma

Die Aufarbeitung des Gasleck-Unglücks in Hadamar dauert noch an. Mittlerweile haben mehr als 170 Anwohner Ansprüche bei der Betreiberfirma angemeldet.

Feuerwehrleute arbeiten auf dem Gelände eines Flüssiggas-Abfüllbetriebes in Hadamar. Foto: Thomas Frey/dpa
Feuerwehrleute arbeiten auf dem Gelände eines Flüssiggas-Abfüllbetriebes in Hadamar.

Hadamar/Geretsried (dpa/lhe) - Nach dem folgenschweren Leck an einem Propangastank in Hadamar haben sich mittlerweile mehr als 170 Anwohner bei der Betreiberfirma der Anlage gemeldet. Im Interesse einer schnellen Kompensation der Belastungen habe man sich entschieden, jedem von der Evakuierung betroffenen Haushalt eine pauschale Entschädigung zukommen zu lassen, sagte ein Sprecher der Tyczka Group, zu der die Anlage im Hadamarer Stadtteil Niederzeuzheim gehört.

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