Amtsgericht Frankfurt

Falschgeld im Gepäck: Bewährungsstrafe für 27-Jährigen

Eine Statue der Justitia hält eine Waage und ein Schwert in der Hand. Foto: Arne Dedert/dpa/Symbolbild
Eine Statue der Justitia hält eine Waage und ein Schwert in der Hand.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Weil er mit mehr als 200.000 Euro Falschgeld nach Deutschland eingereist ist, ist ein 27 Jahre alter Mann am Mittwoch vom Amtsgericht Frankfurt zu einer Bewährungsstrafe von eineinhalb Jahren verurteilt worden. Die Blüten - 2085 falsche 100-Euro-Noten - wurden im April vergangenen Jahres am Flughafen bei einer Zufallskontrolle im Handgepäck des aus Brüssel kommenden Passagiers entdeckt. Obwohl es sich um schlechte Fälschungen handelte, die noch dazu auf einer Seite mit dem Zusatz «Faksimile» gekennzeichnet waren, wurde ein Strafverfahren eingeleitet, das nun mit der Verurteilung endete.

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