Verteidigung

Ministerpräsidentenkonferenz als Sicherheitsgipfel

Krieg in Europa, Desinformation im Netz und Bedrohung der Infrastruktur: Die Länderchefs planen eine Sicherheitskonferenz. Es geht auch um militärische Logistik: Können Straßenbrücken Panzer tragen?

Ein Radpanzer der Bundeswehr vom Typ Boxer als Schwerer Waffenträger Infanterie steht auf dem Gelände des Rüstungskonzerns Rheinmetall. Foto: Philipp Schulze/dpa
Ein Radpanzer der Bundeswehr vom Typ Boxer als Schwerer Waffenträger Infanterie steht auf dem Gelände des Rüstungskonzerns Rheinmetall.

Berlin/Wiesbaden (dpa) - Angesichts von Krieg und Terror plant Hessen die nächste Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am 20. Juni in Berlin als Sicherheitsgipfel. Das Bundesland hat noch bis Ende September den Vorsitz des Gremiums inne, bevor Sachsen übernimmt. Wie Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden mitteilte, soll bei der MPK der Schwerpunkt auf die militärische Verteidigung und die Abwehr hybrider Bedrohungen gelegt werden. Daneben spielen Themen wie etwa Migration und Elementarschaden-Pflichtversicherung eine Rolle.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.