Sonderanalyse

Mehr Atemwegsinfekte bei Kindern zum Jahresende in Hessen

Ein am RS-Virus erkrankter Patient liegt auf einer Kinderstation in einem Krankenbett. Foto: Marijan Murat/dpa/Archivbild
Ein am RS-Virus erkrankter Patient liegt auf einer Kinderstation in einem Krankenbett.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - In Hessen mussten Ende 2022 deutlich mehr Neugeborene und Säuglinge mit dem sogenannten RS-Virus in Kliniken behandelt werden. Dieser Zuwachs war allerdings weniger dramatisch als im Bundesschnitt. Das zeigt eine repräsentative Sonderanalyse des rheinland-pfälzischen Kinder- und Jugendreports der Krankenkasse DAK-Gesundheit.

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