Gesundheit

DAK-Report: «Kindern und Jugendlichen geht es nicht gut»

Ein Mädchen wird von seiner Mutter in den Arm genommen und getröstet. Foto: Annette Riedl/dpa/Symbolbild
Ein Mädchen wird von seiner Mutter in den Arm genommen und getröstet.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Die Zahl der psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Hessen hat sich laut Krankenkasse DAK «auf hohem Niveau stabilisiert». Wie aus einer aktuellen Analyse des Kinder- und Jugendreports hervorgeht, wurde 2022 bei rund 8500 jugendlichen Mädchen aus Hessen eine psychische Erkrankung oder Verhaltensstörung neu diagnostiziert. Jungen werden deutlich seltener behandelt, Experten gehen aber von einer hohen Dunkelziffer aus.

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