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Medizinkonzern Fresenius stampft Digitaltochter Curalie ein

Der Schriftzug «Fresenius» prangt an einem Gebäude der Konzernzentrale der Fresenius SE & Co. Foto: Arne Dedert/dpa
Der Schriftzug «Fresenius» prangt an einem Gebäude der Konzernzentrale der Fresenius SE & Co.

Bad Homburg (dpa) - Der Medizinkonzern Fresenius setzt seinen Umbau fort. Nach dem Verkauf seiner Kinderwunschkliniken trennt das Dax-Unternehmen sich von der Tochter Curalie. Sämtliche Aktivitäten des auf Gesundheitsapps spezialisierten Softwareunternehmens werden Ende 2023 eingestellt, wie die Klinikgesellschaft des Konzerns Helios am Freitag in Bad Homburg mitteilte. Zuvor hatte das «Manager Magazin» über entsprechende Pläne berichtet.

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