Laut Medienberichten

Fresenius steht vor Verkauf von Kinderwunschkliniken

Der Schriftzug "Fresenius" steht am Hauptgebäude der Konzernzentrale der Fresenius SE & Co. KGaA in Bad Homburg. Foto: Arne Dedert/dpa/Archiv
Der Schriftzug "Fresenius" steht am Hauptgebäude der Konzernzentrale der Fresenius SE & Co. KGaA in Bad Homburg.

Bad Homburg (dpa) - Der Gesundheitskonzern Fresenius will sich laut einem Medienbericht von seiner Kinderwunschklinik-Gruppe Eugin trennen. Der Dax-Konzern aus Bad Homburger erwarte in diesen Tagen bindende Angebote für die Tochter, berichtete das «Handelsblatt» unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Eugin könne dabei mit 400 bis 500 Millionen Euro bewertet werden. Zu den Interessenten zählen demnach Finanzinvestoren. Auch für ein Bündel von Kliniken in Lateinamerika suche die Fresenius-Kliniktochter Helios nach einem Käufer, hieß es. Ein Konzernsprecher wollte den Bericht am Donnerstag nicht kommentieren.

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