Prozesse

Mann nach Mordversuch in Psychiatrie

Ein Mikrofon steht in einem Saal eines Gerichts. Foto: Friso Gentsch/dpa/Symbolbild
Ein Mikrofon steht in einem Saal eines Gerichts.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Nach zwei lebensgefährlichen Messerangriffen in der Halle des Frankfurter Hauptbahnhofs ist ein 50 Jahre alter Mann am Montag vom Landgericht Frankfurt dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht worden. Die Schwurgerichtskammer ging von versuchtem Mord sowie von gefährlicher Körperverletzung aus. Die Taten hatten sich im August vergangenen Jahres innerhalb von kurzer Zeit ereignet.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.