Klimakrise

Land: Geld für Waldbesitzer im Kampf gegen Extremwetter

Stürme und Dürre machen Bäume anfälliger für Schädlinge wie Borkenkäfer. Auf dem Weg zu klimaresistenteren Wäldern hilft Hessen Kommunen und Privatleuten mit Millionen. Auch nach dem Regierungswechsel?

Baumstümpfe stehen auf dem Dillenberg im Taunus, der früher mit Fichten bedeckt war. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild
Baumstümpfe stehen auf dem Dillenberg im Taunus, der früher mit Fichten bedeckt war.

Wiesbaden (dpa/lhe) - Der Wald leidet besonders unter den Folgen der Klimakrise. Hessen will daher weiter seinen kommunalen und privaten Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern mit Steuergeld unter die Arme greifen. Das Land werde sie auch von «2023 bis 2026 mit jährlich 13 Millionen Euro aus Landesmitteln zusätzlich zu den regulären Mitteln des Bundes unterstützen», teilte das Umweltministerium in Wiesbaden der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Höhe der Bundessubventionen stehe für diesen gesamten Zeitraum noch nicht fest.

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