Studie

Hessens Neuntklässler im Leseverstehen unter Durchschnitt

Ein Lehrer steht im Unterricht an der Tafel. Foto: Marijan Murat/dpa/Symbolbild
Ein Lehrer steht im Unterricht an der Tafel.

Wiesbaden/Berlin (dpa/lhe) - Hessens Neuntklässler sind einer aktuellen Studie zufolge im Lesen und Zuhören deutlich schlechter als der bundesweite Durchschnitt. Das geht aus dem IQB-Bildungstrend hervor, der am Freitag zum Abschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) in Berlin vorgelegt wurde. In der deutschen Rechtschreibung sowie im englischen Lese- und Hörverstehen lag Hessen laut Studie etwa im Mittel.

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