Justiz

Hessen: Mehr Gefängnispersonal und Vorratsdatenspeicherung

Mehr Justizstellen, die Speicherung von IP-Adressen und mehr Schutz vor häuslicher Gewalt - in seiner ersten Regierungserklärung zeigt Justizminister Heinz auf, wie er den Rechtsstaat stärken will.

Der hessische Justizminister Christian Heinz (CDU) würdigt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gefängnisse - sie sollen eine höhere Zulage bekommen. (Archivbild) Foto: Andreas Arnold/dpa
Der hessische Justizminister Christian Heinz (CDU) würdigt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gefängnisse - sie sollen eine höhere Zulage bekommen. (Archivbild)

Wiesbaden (dpa/lhe) - Mit mehr Stellen für die hessische Justiz und weiteren Maßnahmen will Hessens Justizminister Christian Heinz (CDU) die Strafverfolgung im Bundesland verbessern und Vertrauen in den Rechtsstaat stärken. In seiner ersten Regierungserklärung kündigte Heinz im hessischen Landtag in Wiesbaden an, verstärkt um mehr Personal für die Gefängnisse zu werben. Zudem sprach er sich erneut für die anlasslose Vorratsdatenspeicherung und für einen besseren Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt aus. 

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