Amtsgericht Korbach

Vermeintlich Geschädigter von Amokfahrt: Prozess verschoben

Eine Figur der blinden Justitia. Foto: Sonja Wurtscheid/dpa/Symbolbild
Eine Figur der blinden Justitia.

Korbach (dpa/lhe) - Krankheitsbedingt ist der Prozessauftakt gegen eine 54-Jährigen verschoben worden, der sich fälschlicherweise als Geschädigter der Amokfahrt von Volkmarsen ausgegeben haben soll. Wie die Vorsitzende Richterin am Dienstag am Amtsgericht Korbach erklärte, ist ein Prozessbeteiligter an Corona erkrankt. Der Termin soll demnach am 6. Oktober nachgeholt werden. Der Mann soll sich mit der falschen Angabe einen finanziellen Vorteil erschlichen haben.

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