Lithium-Ionen-Akkus

Fahrrad, Scooter, Lautsprecher: Brandgefahr Akkus

Immer mehr Geräte und Fahrzeuge sind batteriebetrieben. Infolge technischer Defekte oder unsachgemäßen Gebrauchs können sie sich entzünden. Die Feuerwehr gibt Tipps, wie sich dies vermeiden lässt.

Brände durch Lithium-Ionen-Akkus beschäftigen zunehmend die Feuerwehren (Symbolbild). Foto: Marijan Murat/dpa
Brände durch Lithium-Ionen-Akkus beschäftigen zunehmend die Feuerwehren (Symbolbild).

Kassel/Frankfurt/Wiesbaden (dpa/lhe) - Immer wieder beschäftigen von Lithium-Ionen-Akkus ausgelöste Brände die Feuerwehr. Vergangenes Jahr etwa in Mühlheim (Landkreis Offenbach), wo im Juli ein E-Scooter-Akku in einem Mehrfamilienhaus explodierte. Mehrere Menschen wurden verletzt, es entstand ein geschätzter Schaden von 200.000 Euro. Ein E-Bike-Akku setzte im März 2024 eine Wohnung in Eschwege (Werra-Meißner-Kreis) in Brand. Im August löste ein defekter Akku einen Kellerbrand in Bruchköbel (Main-Kinzig-Kreis) aus. 

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