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Experte: Ausbau der Games-Industrie ist auch Kulturfrage

Ein Joystick und Kopfhörer liegen auf einer Laptop-Tastatur. Foto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Ein Joystick und Kopfhörer liegen auf einer Laptop-Tastatur.

Hamburg/Karlsruhe (dpa) - Für die Entwicklung der deutschen Games-Industrie ist nach Meinung eines Experten die kulturelle Verankerung von Gaming wichtig. Noch immer sehen viele Menschen in Deutschland Video- und Computerspiele als «Spielkram» und nicht als Hochtechnologie, sagte der Professor für Ökonomie und Digitalisierung und Präsident der HafenCity Universität Hamburg, Jörg Müller-Lietzkow. Wenn man international vorne mit dabei sein wolle, müsse sich das ändern. «Dann müssen wir eine andere Haltung dazu entwickeln.»

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