Studie

Große Gaming-Unternehmen mit Umsatzplus - und Problemen

Während der Corona-Pandemie erlebte die Gaming-Industrie einen Boom. Nun könnten die Zeiten schwieriger werden. Doch nicht nur Entlassungen bewegen Branche und Gamer aktuell.

Spielen am Computer - für viele Menschen eine beliebte Freizeitaktivität. Foto: Jan Woitas/dpa
Spielen am Computer - für viele Menschen eine beliebte Freizeitaktivität.

Stuttgart (dpa) - Nach dem Boom in der Corona-Pandemie sieht eine aktuelle Analyse die weltweite Gaming-Industrie vor einem schwierigen Jahr. Seit Monaten gibt es Nachrichten von Entlassungswellen in der Branche - dabei könnte es sich um erste Anzeichen für eine Bereinigung des Marktes und der Branche handeln, wie aus der Studie von EY-Parthenon hervorgeht. Für diese hat die Strategieberatung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) die Finanzkennzahlen der weltweit 32 größten Spieleunternehmen untersucht.

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