Gerichtsprozess

Covid-Impfstoff: Patientin will 100.000 Euro vom Hersteller

Das Strafgesetzbuch und Akten liegen in einem Gericht auf dem Tisch. Foto: Swen Pförtner/dpa/Symbolbild
Das Strafgesetzbuch und Akten liegen in einem Gericht auf dem Tisch.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Eine Patientin hat nach gesundheitlichen Schäden nach einer Covid-Schutzimpfung eine Herstellerfirma auf Zahlung von Schmerzensgeld und Schadensersatz in Höhe von 100.000 Euro verklagt. Vor dem Landgericht Frankfurt will die Klägerin darüber hinaus Auskünfte über die Entwicklung des Impfstoffes nach dem Arzneimittelgesetz erhalten. Die Richter kommen am Dienstag (9.30 Uhr) zum ersten Mal zu einer Beweisaufnahme mit den Beteiligten zusammen.

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