Innenminister

Beuth fordert Kurskorrektur in der Migrationspolitik

Peter Beuth (CDU), Innenminister von Hessen, nimmt an einer Pressekonferenz teil. Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild
Peter Beuth (CDU), Innenminister von Hessen, nimmt an einer Pressekonferenz teil.

Wiesbaden/Berlin (dpa/lhe) - Der hessische Innenminister Peter Beuth hat vor dem Bund-Länder-Flüchtlingsgipfel am Mittwoch eine Kurskorrektur in der Migrationspolitik der Ampel gefordert. Anders als 2022 stammten in diesem Jahr die meisten der in Hessen registrierten Flüchtlinge nicht mehr aus dem Kriegsland Ukraine, teilte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden mit. «Es braucht dringend eine planbare finanzielle Unterstützung des Bundes für die Kommunen», betonte Beuth.

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