Triathlon

Florian Angert über das "härteste Jahr meiner Karriere"

Der Weinheimer Ausdauersportler blickt auf eine völlig verkorkste Saison 2023 zurück. Sein Ziel für 2024 ist jedoch klar: "Ich werde mich zurückkämpfen."

Eine enttäuschende Saison liegt hinter dem Weinheimer Triathleten Florian Angert. Auch beim Saisonfinale in Italien blieb er deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurück. Foto: Simon Gehr
Eine enttäuschende Saison liegt hinter dem Weinheimer Triathleten Florian Angert. Auch beim Saisonfinale in Italien blieb er deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurück.

Schon vor dem letzten Höhepunkt der Saison, dem „Iron Man Italy“ in der Emilia Romagna am 16. September, hatte der Weinheimer Triathlet Florian Angert von einer „mental einfach schwierigen Saison“ gesprochen. Die diesjährige WM in Nizza hatte der in Schwaigern lebende Bergsträßer zu diesem Zeitpunkt längst verpasst (wir berichteten), doch hatte er immer noch ein letztes großes Ziel vor Augen: die vorzeitige Qualifikation für die WM 2024 auf Hawaii. Voraussetzung hierfür wäre der Sieg in Italien gewesen. Doch auch dieses Unterfangen scheiterte, als enttäuschter Vierzehnter passierte Angert am 16. September die Ziellinie.

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