Triathlon

Florian Angert lässt sich nicht unterkriegen

Nach dem Sturz in Frankfurt setzt sich der Weinheimer Triathlon-Profi neue Ziele

Florian Angert als er in Frankfurt noch im Sattel saß. Bei Kilometer 98 rutschte sein Vorderrad weg, die Bremse war defekt, ein Weiterfahren nicht möglich. Foto: Simon Gehr
Florian Angert als er in Frankfurt noch im Sattel saß. Bei Kilometer 98 rutschte sein Vorderrad weg, die Bremse war defekt, ein Weiterfahren nicht möglich.

Nach dem unfreiwillig frühen Ende nach einem Rad-Sturz beim Ironman Frankfurt muss der Weinheimer Triathlon-Profi Florian Angert seine WM-Träume ad acta leben. Die Europameisterschaft in Frankfurt bot die letzte Qualifikationschance, endete jedoch im Krankenhaus. „Es ist nichts gebrochen, jetzt müssen meine Wunden heilen.“ Seine gute Form will Angert dennoch unter Beweis stellen: Nächstes Ziel ist der Start beim Ironman 70.3 Zell am See am Sonntag und bei der Langdistanz-Challenge in Almere am 16. September.

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