Handball

Die Verletztenliste der S3L wird nicht kleiner

Am Samstag in Gelnhausen fehlen laut Trainer Thorsten Schmid wieder acht von 18. Trotzdem wollen die Bergsträßer einen guten Drittliga-Start

Die S3L in der 3. Handballliga Südwest: Oben von links Luca Mastrocola, Max Kessler, Tobias Schetters, Tim Burkhard, Sven Schreiber, Leon Keller, Yessine Meddeb, in der Mitte von links Tim Götz, Nikola Sorda, Hannes Weindl, Niklas Krämer, Lucas Bauer und unten von links Fabian Schwarzer, Simon Spilger, Alexander Hübe, Adis Lacic, Sebastian Ullrich, Niklas Schwenzer und Bastian Seitz. Foto: S3L/Daniel Schmitt
Die S3L in der 3. Handballliga Südwest: Oben von links Luca Mastrocola, Max Kessler, Tobias Schetters, Tim Burkhard, Sven Schreiber, Leon Keller, Yessine Meddeb, in der Mitte von links Tim Götz, Nikola Sorda, Hannes Weindl, Niklas Krämer, Lucas Bauer und unten von links Fabian Schwarzer, Simon Spilger, Alexander Hübe, Adis Lacic, Sebastian Ullrich, Niklas Schwenzer und Bastian Seitz.

Das erste Drittliga-Spiel wird für die S3L gleich ein harter Brocken. Noch immer ist die erste Herrenmannschaft personell deutlich unterbesetzt, im Kader fehlen von 18 Spielern immer noch acht wegen Verletzungen. Darunter auch Schlussmann Alexander Hübe sowie Yessine Meddeb im Rückraum – bei beiden hatte Coach Thorsten Schmid nach dem DHB-Pokalspiel gegen Zweitligist Eintracht Hagen (29:42) noch eine kleine Hoffnung, dass sie vielleicht doch in Gelnhausen antreten können. „Jetzt müssen wir das Beste daraus machen“, gibt sich der Trainer entschlossen.

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