Handball

Das bunt gemischte S3L-Team verkauft sich teuer

Die verletzungsgeplagten Bergsträßer haben beim 29:43 gegen Zweitligist VfL Eintracht Hagen in ihrem DHB-Pokalspiel aber keine Chance

Luca Mastrocola, hier gegen Hagens Arne Quittmann, übernahm die Verantwortung im rechten Rückraum und traf von neun Versuchen fünfmal. Foto: Philipp Reimer Fotografie
Luca Mastrocola, hier gegen Hagens Arne Quittmann, übernahm die Verantwortung im rechten Rückraum und traf von neun Versuchen fünfmal.

Der Fanclub Rote Teufel hatte sich bereits eingetrommelt, übte sich in neuen Schlachtrufen: „Saase – Hause!“, „Sause!“ und auch „S3L!“. Es klang noch etwas ungewohnt, aber nicht weniger euphorisch. Das Handballteam Saase3Leutershausen hatte am Samstagabend seinen ersten Pflichtspielauftritt. Zwar startete der Drittligist mit einer 29:43 (12:23)-Niederlage im DHB-Pokal gegen das starke Zweitliga-Team des VfL Eintracht Hagen, doch das wollte niemand überbewertet wissen. Schließlich fehlten beim Gastgeber mit Torhüter Alexander Hübe, Goalgetter Yessine Meddeb, Spielmacher Max Preller & Co. insgesamt gleich acht Akteure des aktuellen Kaders verletzt.

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