Rechtsstreit geht weiter

Wegen unabhängiger Kommission: Handballbund geht in Berufung

Die juristische Niederlage vor dem Landgericht Dortmund im Fall des Ex-Coaches Trainers André Fuhr will der Deutsche Handballbund nicht einfach so akzeptieren. Er legt Berufung ein.

Der Deutsche Handballbund geht nach der juristischen Niederlage im Fall des ehemaligen Trainers André Fuhr in Berufung. Foto: Marco Wolf/wolf-sportfoto/dpa
Der Deutsche Handballbund geht nach der juristischen Niederlage im Fall des ehemaligen Trainers André Fuhr in Berufung.

Berlin (dpa) - Der Deutsche Handballbund schöpft nach der juristischen Niederlage im Fall des ehemaligen Trainers André Fuhr seine Rechtsmittel aus. Gegen die am 15. November ergangenen Urteile des Landgerichts Dortmund werde der Verband gemäß einem einstimmigen Präsidiumsbeschluss in Berufung gehen, teilte der DHB in einer Stellungnahme mit. Dies werde formal in Kürze beim zuständigen Oberlandesgericht Hamm geschehen.

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