Radsport

Zeugenaufruf, Rückzug von Teams: Folgen des Todes von Mäder

Nach dem Tod von Radprofi Gino Mäder wird weiter die Unfallursache untersucht. Mehrere Teams verlassen die Tour de Suisse. Das Thema Sicherheit steht erneut im Fokus.

Die Mitglieder des Tour-Organisationskomitees im Gespräch, nachdem sie vom Tod des gestürzten Rennfahrers Gino Mäder erfahren haben. Foto: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa
Die Mitglieder des Tour-Organisationskomitees im Gespräch, nachdem sie vom Tod des gestürzten Rennfahrers Gino Mäder erfahren haben.

Tübach (dpa) - Inmitten der Trauer um Radprofi Gino Mäder und den Ermittlungen zur Unfallursache geht die Tour de Suisse weiter. Am Samstagmittag startete die vorletzte Etappe der Schweiz-Rundfahrt. Drei Teams waren nicht mehr dabei. Noch sind viele Fragen zum tragischen Tod des Schweizers Mäder im Alter von 26 Jahren offen. 

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