2. Liga

St. Paulis Göttlich: Gewalt mit Prävention begegnen

Nach der jüngsten Randale bei Spielen ist die Forderung wieder laut geworden, Vereine sollten die Kosten für Polizeieinsätze übernehmen. Präsident Oke Göttlich vom FC St. Pauli hält nichts davon.

Präsident beim FC St. Pauli: Oke Göttlich. Foto: Philipp Szyza/dpa
Präsident beim FC St. Pauli: Oke Göttlich.

Hamburg (dpa) - Präsident Oke Göttlich vom Fußball-Zweitligisten FC St. Pauli hat die Forderung nach Übernahme zusätzlicher Polizeikosten bei Hochrisikospielen zurückgewiesen.

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