St.-Pauli-Chef: Mehr Champions-League-Geld für kleine Clubs
Der Präsident des FC St. Pauli fordert eine neue Verteilung der TV-Gelder, hat dabei aber einen anderen Ansatz als die meisten Clubs. Ihm geht es um die internationalen Einnahmen der großen Vereine.

Hamburg (dpa) - St.-Pauli-Präsident Oke Göttlich fordert eine andere Verteilung bestimmter Medieneinnahmen im deutschen Profifußball. Nach dem neuen Milliarden-Deal der Deutschen Fußball Liga geht es dem DFL-Präsidiumsmitglied aber nicht um einen veränderten Verteilerschlüssel für die nationalen TV-Gelder, sondern um eine Umverteilung der internationalen Einnahmen.