Hoeneß bekräftigt vor Gericht: Kein Stimmenkauf für WM 2006
Uli Hoeneß schließt einen Stimmenkauf bei der WM 2006 in Deutschland weiter kategorisch aus. Den Zweck der dubiosen Millionen-Zahlung aus dem Jahr 2002 kennt aber auch er nicht.
Frankfurt/Main (dpa) - Uli Hoeneß dementierte einmal mehr einen möglichen Stimmenkauf bei der Fußball-WM 2006 und flocht seinem gestorbenen Freund Franz Beckenbauer posthum einen Lorbeerkranz. Doch Licht ins Dunkel der Sommermärchen-Affäre konnte auch der langjährige Patron des FC Bayern München bei seiner rund 90-minütigen Zeugenaussage vor dem Landgericht Frankfurt am Main nicht bringen.