Fußball-EM

Warum der Rimbacher Laszlo Antunovits auf einen Sieg der Ungarn hofft

Nach der Niederlage gegen die Schweiz hofft der langjährige Ringer und spätereTrainer des KSV Rimbach am Mittwoch auf einen ungarischen Sieg gegen die DFB-Elf. Vor allem für seine Freunde im Weschnitztal wünscht er sich aber auch ein gutes Abschneiden der deutschen Mannschaft.

Einen ungarischen Sieg gegen Deutschland, so wie 2018 im Derby zwischen dem KSV Rimbach und dem SV Fahrenbach (links: Alexander Schwarz), wünscht sich Laszlo Antunovits auch im Vorrundenspiel der Fußball-Europameisterschaft. Foto: Sascha Lotz
Einen ungarischen Sieg gegen Deutschland, so wie 2018 im Derby zwischen dem KSV Rimbach und dem SV Fahrenbach (links: Alexander Schwarz), wünscht sich Laszlo Antunovits auch im Vorrundenspiel der Fußball-Europameisterschaft.

„Mit Fußball kenne ich mich leider nicht so gut aus. Ich schaue meistens nur auf die Ergebnisse und die Statistiken“, betont Laszlo Antunovits. Und auch das zweite Vorrundenspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der Heim-EM am Mittwoch in Stuttgart wird der langjährige Ringer und spätere Trainer des KSV Rimbach sich nicht anschauen können. Obwohl der Gegner Ungarn heißt – Antunovits’ alte und neue Heimat. „Da haben wir Training“, sagt der 35-Jährige, der vor einem knappen Jahr das Weschnitztal nach mehr als acht Jahren verlassen hat und seitdem mit seiner Frau und den drei Söhnen wieder in seiner Heimatstadt Érd unweit der ungarischen Hauptstadt Budapest lebt.

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