Ringen

KSV Rimbach: Felix Schmitt ist eine große deutsche Ringerhoffnung

Felix Schmitt vom KSV Rimbach wird bei der U17-Weltmeisterschaft Siebter. Wie das Turnier in der Türkei gelaufen ist und warum die Familie so wichtig ist, erzählt uns der 16-Jährige bei einem besuch im Training.

Felix Schmitt (vorn) kämpft schon auf der großen Bühne: Bei der U17-Weltmeisterschaft in Istanbul wurde der 16-jährige Rimbacher Siebter. Er gilt als eines der größten deutschen Talente in seiner Altersklasse.     Bild: Kadir Caliskan Foto: Kadir Caliskan
Felix Schmitt (vorn) kämpft schon auf der großen Bühne: Bei der U17-Weltmeisterschaft in Istanbul wurde der 16-jährige Rimbacher Siebter. Er gilt als eines der größten deutschen Talente in seiner Altersklasse. Bild: Kadir Caliskan

Ein Freitagabend in Rimbach, Odenwaldhalle. Die Ringer des Zweitligisten KSV Rimbach haben eine Trainingsrunde eingelegt, rollen eilig die Matte aus. „Wir spielen noch zehn Minuten Fußball, dann geht’s los“, sagt Felix Schmitt, 71-Kilo-Nachwuchsringer der Odenwälder und eines der größten Talente seiner Altersklasse in Deutschland.

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