Winterwurf-Meisterschaft

Kai Hurych vom KSV Fürth: Mit kalten Fingern zur Vizemeisterschaft

Der junge Odenwälder überzeugt mit seiner starken Leistung bei den Deutschen Winterwurf-Meisterschaften in Halle an der Saale auch den Bundestrainer.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Athleten ist Kai Hurych als dualer Student voll berufstätig – 40-Stunden-Woche inklusive. Sein Trainingsumfang ist dadurch zwar deutlich geringer, seinen Leistungen tut dies aber keinen Abbruch. Foto: Sascha Lotz
Im Gegensatz zu den meisten anderen Athleten ist Kai Hurych als dualer Student voll berufstätig – 40-Stunden-Woche inklusive. Sein Trainingsumfang ist dadurch zwar deutlich geringer, seinen Leistungen tut dies aber keinen Abbruch.

Fürth/Halle. Das Wetter machte den Deutschen Winterwurf-Meisterschaften der Männer in Halle an der Saale (Sachsen-Anhalt) am vergangenen Wochenende alle Ehre: Es schneite und war bitterkalt. Die Bedingungen für die Hammer-, Diskus- und Speerwerfer waren demnach alles andere als optimal – auch für Kai Hurych vom KSV 1909 Fürth. Der junge Odenwälder zählte zu den elf Athleten, die sich für die nationalen Titelkämpfe im Hammerwerfen qualifiziert hatten.

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