Fußball

Gelingt dem SV Fürth der nächste Husarenstreich?

Kreispokalsieger tritt zum ersten Mal im Hessenpokal an und empfängt am Sonntag den vom „Odenwald-Millionär“ hochgezüchteten SV Hummetroth.

Riesenjubel herrschte beim SV Fürth nach dem Sieg im Kreispokalfinale gegen die Wald-Michelbacher Eintracht. In der ersten Runde des Hessenpokals empfängt der Gruppenliga-Aufsteiger am morgigen Sonntag mit dem SV Hummetroth den Kreispokalsieger des Odenwaldkreises. Foto: Philipp Reimer Fotografie
Riesenjubel herrschte beim SV Fürth nach dem Sieg im Kreispokalfinale gegen die Wald-Michelbacher Eintracht. In der ersten Runde des Hessenpokals empfängt der Gruppenliga-Aufsteiger am morgigen Sonntag mit dem SV Hummetroth den Kreispokalsieger des Odenwaldkreises.

Es ist ein historischer Moment für den SV Fürth in einem mit Höhepunkten gespickten Jahr: Am morgigen Sonntag (15 Uhr) tritt der Bergsträßer Kreispokalsieger zum ersten Mal im Hessenpokal an. Nicht nur deshalb darf im Fürther Stadion mit einer großen Kulisse gerechnet werden, denn mit dem SV Hummetroth kommt zudem ein Gegner, der in den vergangenen Jahren dank der Finanzierung des als „Odenwald-Millionär“ bekannt gewordenen Unternehmers Stefano Trizzino mit einem rasanten Aufstieg aus der Kreisliga bis in die Verbandsliga für hessenweites Aufsehen gesorgt hat.

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