Wenn Kuh Goldie beim Kerwe-Bingo nicht muss
Die Zuschauer beim Kuhschiss-Bingo zur Froschkerwe in Laudenbach warteten vergeblich auf den "großen Moment".
Auf eine gute Verdauung hofften am Kerwesonntag rund 250 Menschen, und zwar vergeblich. Klingt skurril. War aber so. Beim Kuhschiss-Bingo, dem diesjährigen Spiel des Kerwe- und Heimatvereins und der TG, wurden Spielfelder ausgemacht, auf denen sich Kuh Goldie möglicherweise hätte erleichtern können. Was die wetteifernden Teilnehmer nicht wussten: das Huftier hatte sich zuvor im Anhänger auf dem Transport zum Kerweplatz ihres verdauten Futters entledigt. Wie heißt es so schön – sie hätte gar nicht so viel fressen können, wie … na, Sie wissen schon.