Weinheim

Weinheims Grünen-Chefin sollte sich für Wortwahl entschuldigen

Das "Aufmischen der IG Waid" zur Diskussion zu stellen, ist mehr als ein verbaler Ausrutscher, findet WNOZ-Redaktionsleiter Carsten Propp. Er kommentiert die Mailaffäre.

Der Bürgerentscheid über das Miramar ist entschieden. Doch die Debatte darüber kommt nicht zur Ruhe. Foto: Philipp Reimer Fotografie
Der Bürgerentscheid über das Miramar ist entschieden. Doch die Debatte darüber kommt nicht zur Ruhe.

Die Wortwahl, die Elisabeth Kramer in ihrer E-Mail an grüne Parteifreunde und Unterstützer der Bürgerinitiative (BI) Naherholung Waidsee verwendet hat, ist mehr als ein „Ausrutscher“. Von einer Fraktionsvorsitzenden der Grünen, aber erst recht von einer ehrenamtlichen Stellvertreterin des Oberbürgermeisters darf man verlangen, dass sie ihre Worte mit Bedacht wählt.

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