Blaulicht

Weinheimer geht Heizöl-Betrügern auf den Leim

Ein 32-Jähriger ist Opfer einer Betrugsmasche bei einer Heizöl-Bestellung geworden. Über eine vermeintlich seriöse Website bestellte er Heizöl, die Lieferung kam jedoch nie an. Wie man sich vor solchen Maschen schützen kann - Polizei gibt Tipps

Besonders in der Heizperiode sollte man bei verlockenden Angeboten wachsam sein. Die Polizei warnt vor Betrügern und gibt Tipps, wie man sich schützen kann. Foto: Adobe Stock
Besonders in der Heizperiode sollte man bei verlockenden Angeboten wachsam sein. Die Polizei warnt vor Betrügern und gibt Tipps, wie man sich schützen kann.

Bereits am Mittwoch, dem 2. Oktober 2024, bestellte ein 32-jähriger Mann aus Weinheim über die Website www.heizoel-premium.de 1.500 Liter Heizöl für 1.200 Euro, heißt es in einer Polizeimeldung. Das Angebot wirkte auf den ersten Blick seriös, obwohl als einzige Zahlungsmethode nur Vorauskasse möglich war. Der Mann überwies den Betrag auf ein deutsches Konto und erhielt kurz darauf eine Bestätigung sowie die Rechnung per E-Mail. Ein angeblicher Mitarbeiter des Online-Shops meldete sich zusätzlich telefonisch und kündigte an, dass sich in Kürze ein Heizöllieferant mit ihm in Verbindung setzen werde.

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