Heimattage

Weinheim: Wie Schneewittchen Kindern Heimat näherbringen soll

Schneewittchen - Ein Märchen aus der Heimat. Der berühmte Märchenautor Albert Ludwig Grimm soll anlässlich der Heimattage in Weinheim auf besondere Weise geehrt werden. Eine Dauerausstellung im Grimm-Zimmer des Stadtmuseums soll Kindern Heimat näher bringen.

Nicht verwandt oder verschwägert mit den Gebrüdern Grimm und trotzdem märchenhaft: Albert Ludwig Grimm. Aus seiner Feder stammte das Märchen Schneewittchen. Jetzt soll er besonders geehrt werden. Dazu wurde ein Filmprojekt gestartet und Schneewittchen und ihr Prinz zum Leben erweckt. Foto: Stadt Weinhiem
Nicht verwandt oder verschwägert mit den Gebrüdern Grimm und trotzdem märchenhaft: Albert Ludwig Grimm. Aus seiner Feder stammte das Märchen Schneewittchen. Jetzt soll er besonders geehrt werden. Dazu wurde ein Filmprojekt gestartet und Schneewittchen und ihr Prinz zum Leben erweckt.

Weinheim. Das Thema Heimat soll dieses Jahr in die Schulen Weinheims getragen werden. Spielerisch sollen die Kinder aus Weinheim den Begriff Heimat nähergebracht bekommen, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Weinheim. Und dafür bietet sich keiner besser an, als der Märchenautor Albert Ludwig Grimm. Der Schriftsteller – der nicht mit den berühmten Gebrüdern Grimm verwandt war – schrieb und veröffentlichte zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Weinheim das weltberühmte Märchen Schneewittchen. Und das bereits vier Jahre vor den bekannteren Gebrüdern Jacob und Wilhelm Grimm.

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