"Appel+Ei"

Spenden an Weinheimer Tafel nach wie vor nicht auf Vor-Corona-Niveau

Die Weinheimer Tafel "Appel+Ei" versorgte 2024 über 1.000 Menschen mit Nahrung. Auch viele Alleinerziehende und Rentner nehmen karitatives Angebot in Anspruch.

Ladenleiter Nazih Bazzi inspiziert die Ware. Seit Supermärkte besser kalkulieren und Produkte nahe dem Haltbarkeitsdatum reduziert anbieten, gehen die Sachspenden zurück (Archivbild). Foto: Marco Schilling
Ladenleiter Nazih Bazzi inspiziert die Ware. Seit Supermärkte besser kalkulieren und Produkte nahe dem Haltbarkeitsdatum reduziert anbieten, gehen die Sachspenden zurück (Archivbild).

Weinheim. Die Weinheimer Tafel „Appel+Ei“ blickt auf ein bewegtes Jahr zurück. 2024 wurden knapp 700 Kundenkarten ausgestellt. Berechnet man die Haushaltsangehörige mit ein, konnten so 1.600 Menschen über das karitative Angebot versorgt werden.

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