Neubaugebiet Allmendäcker bleibt eine „Baustelle“

Das Neubaugebiet Allmendäcker im Westen Weinheims bleibt für die Stadtverwaltung eine „Baustelle“. Ende April hatte der Weinheimer Gemeinderat den geänderten Bebauungsplan als Satzung beschlossen und damit eine wesentliche Forderung der Investoren für Geschosswohnungsbau erfüllt. Seither dürfen Neubauten – je nach Lage – zwischen 40 und 90 Zentimeter höher werden als zuvor.

Anfang 2022 wurden die Erschließungsarbeiten im Neubaugebiet Allmendäcker abgeschlossen. Doch die Vermarktung der städtischen Grundstücke zieht sich in die Länge. (Archivbild) Foto: Carsten Propp
Anfang 2022 wurden die Erschließungsarbeiten im Neubaugebiet Allmendäcker abgeschlossen. Doch die Vermarktung der städtischen Grundstücke zieht sich in die Länge. (Archivbild)

Obwohl zwei Unternehmen vor drei Jahren als Sieger aus dem städtischen Investorenauswahlverfahren für die Baufelder 3 und 5 hervorgegangen sind und seither mit der Stadt über die Kaufverträge verhandeln, ist das Vertragswerk aber immer noch nicht unterschriftsreif. „Wir sind in einer sehr komplexen Vertragsverhandlung, zu der wir uns aktuell (noch) nicht äußern können. Da müssen wir leider um Verständnis und Geduld bitten“, heißt es auf WN-Anfrage aus dem Rathaus.

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