Weinheim

Nach 100 Tagen: In welche Turbulenzen Andreas Buske schon geraten ist

"Machen ist wie wollen, nur krasser", sagt der neue Bürgermeister im Weinheimer Rathaus, und verrät, was ihn antreibt und warum er am Samstag Gänsehaut hatte.

Zugewandt: Bürgermeister Andreas Buske hat die ersten 100 Tage hinter sich. „Arbeitsintensiv und sinnstiftend“, zieht er erste Bilanz. Foto: Thomas Rittelmann
Zugewandt: Bürgermeister Andreas Buske hat die ersten 100 Tage hinter sich. „Arbeitsintensiv und sinnstiftend“, zieht er erste Bilanz.

Das „Onboarding“ ist nach 100 Tagen abgeschlossen. Jetzt kann Andreas Buske, der die Geschäfte des Ersten Bürgermeisters in Weinheim im Oktober übernommen hat, richtig Gas geben. Abheben nicht, dazu ist der ehemalige Leiter der Geschäftseinheit Immobilien Airport City beim Flughafen München zu bescheiden. Doch zunächst einmal ist er gut in seinem neuen Amt gelandet. Auch wenn sich so manche Entscheidung in der Verwaltung länger zieht als in der Privatwirtschaft. Da kommt ihm seine unkonventionelle Art zugute. „Um die Ecke denken“, nennt es der 47-Jährige. Und meint damit einen kreativen Umgang mit Problemen.

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