Kerwe Hemsbach

„Do isses bei ‘re Beerdigung lauter“

„Lauter, lauter“ schallte es vom Rathausplatz nach oben auf den Balkon ...

Nahm das kommunale Geschehen auf die Schippe: Kerwepfarrer Marc Weber (Mitte) bei seiner Rede vom Balkon des Rathauses – zusammen mit Mundschenk Andreas Nedza (links) und Erstem Kerweborschd Sascha Winden. Foto: Philipp Reimer
Nahm das kommunale Geschehen auf die Schippe: Kerwepfarrer Marc Weber (Mitte) bei seiner Rede vom Balkon des Rathauses – zusammen mit Mundschenk Andreas Nedza (links) und Erstem Kerweborschd Sascha Winden.

Hemsbach. Kerwepfarrer Marc Weber hatte es am Sonntagnachmittag nicht leicht, denn seine Stimme war hörbar angeschlagen. „Lauter, lauter“ schallte es vom Rathausplatz nach oben auf den Balkon, wo er – unterstützt von Mundschenk Andreas Nedza und Erstem Kerweborschd Sascha Winden – seine Rede hielt. Wer gut zuhörte, vernahm beißende Kritik am kommunalen Geschehen der jüngsten Zeit. Themen waren unter anderem die Werbekampagne für Glasfaser, die Hans-Michel-Halle und ganz besonders der (gescheiterte) Versuch, die Kerwe stärker zu reglementieren.

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