Das sagt die Laudenbacher Glücksministerin zu „Doomscrolling“
Expertin Gina Schöler über das Phänomen „Doomscrolling“: Warum besonders junge Menschen dafür anfällig sind und wie man dem Strudel negativer Nachrichten wieder entkommen kann.

Weinheim. Schlechte Nachrichten über Kriege, Klimakatastrophen und Krisen beherrschen die (sozialen) Medien – und viele Menschen können nicht aufhören, sie zu lesen. Das Phänomen des exzessiven und oft unbewussten Konsums negativer Nachrichten im Internet hat einen Namen: „Doomscrolling“. Warum es besonders junge Menschen betrifft und wie man dem Strudel negativer Nachrichten entkommt, erklärt Gina Schöler, Ministerin für Glück und Wohlbefinden, die unter anderem an Weinheimer Schulen Workshops gibt. Das Amt der Glücksministerin, das Gina Schöler ins Leben gerufen hat, ist eine unabhängige Initiative, die sich für mehr Freude in der Gesellschaft einsetzt.