Weinheim/Region

Am ersten Tag der Riedbahnsperrung bleibt das Chaos aus

Am Dienstag gibt es wenig Probleme in Mannheim und Weinheim – wohl auch deshalb, weil viele Pendler noch frei haben.

Wie Fahrgäste mit dem Busersatzverkehr ans Ziel kommen, erklärt eine Schautafel am Weinheimer Bahnhof. Foto: Thomas Rittelmann
Wie Fahrgäste mit dem Busersatzverkehr ans Ziel kommen, erklärt eine Schautafel am Weinheimer Bahnhof.

Das große Projekt, das viele Pendler schon seit Wochen unruhig sein lässt, hat begonnen: Seit dem 1. Januar, 23 Uhr, laufen an der Riedbahnstrecke zwischen Mannheim und Frankfurt vorbereitende Arbeiten für die großangelegte Sanierung ab Juli. Für Pendler bedeutet das: Sie müssen für die Fahrt zwischen Mannheim und Frankfurt eventuell auf Busse umsteigen und damit eine deutlich längere Fahrtdauer hinnehmen. Doch vom großen Chaos ist am Mannheimer Hauptbahnhof am ersten Tag der Streckensperrung wenig zu sehen. Das dürfte vor allem daran liegen, dass viele zu Beginn des Jahres noch frei haben.

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