Jubiläum

50 Jahre Hirschberg: So wurde aus Leutershausen und Großsachsen eine Gemeinde

Beim Zeitzeugengespräch in der Alten Synagoge erinnern sich die früheren Gemeinderäte Peter Johe und Martin Stöhrer an die Anfänge der jungen Gemeinde an der Bergstraße.

Renate Rothe, Martin Stöhrer und Peter Johe (von rechts) lassen die Zeit des Zusammenschlusses Revue passieren. Foto: Fritz Kopetzky
Renate Rothe, Martin Stöhrer und Peter Johe (von rechts) lassen die Zeit des Zusammenschlusses Revue passieren.

Hirschberg. „Die Gemeinden Großsachsen und Leutershausen an der Bergstraße vereinigen sich zu einer Gemeinde, um als selbstständige Einheitsgemeinde mit einer den Nachbargemeinden vergleichbaren Wirtschafts- und Verwaltungskraft auch künftig einen eigenen Verwaltungsraum zu bilden.“ So schmucklos wie dieser Satz ist auch der Rest der Vereinbarung, in der geregelt wird, wie aus zwei Dörfern eine Gemeinde wird. Sie trat am 1. Januar 1975 in Kraft, weshalb in diesem Jahr der 50. Geburtstag des Zusammenschlusses mit einigen Veranstaltungen gefeiert wird. Eine ist das Zeitzeugengespräch, zu dem die Volkshochschule (VHS) in die ehemalige Synagoge eingeladen hat.

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