Rimbach

Diakonie in Rimbach: Wie man Kinder psychisch erkrankter Eltern stärkt

In der Alltagsassistenz wird bei der Betreuung von Familien im Betreuten Wohnen mit der „Marte meo“-Methode gearbeitet

Daniela Heldmann und Fides Matejka (von links) kümmern sich um die Betreuung von Familien psychisch Erkrankter. Heldmann bringt Eltern und Kindern mit der "Marte meo"-Methode einander näher. Foto: Thomas Rittelmann
Daniela Heldmann und Fides Matejka (von links) kümmern sich um die Betreuung von Familien psychisch Erkrankter. Heldmann bringt Eltern und Kindern mit der "Marte meo"-Methode einander näher.

Wie ist es, ein Kind zu erziehen, wenn man selbst nie Kind sein durfte? Wie lernt man, es zu verstehen? Das fragte sich ein alleinerziehender Vater, der psychisch krank war. „Es gab zwar ganz viel Liebe in dieser Familie, aber wenig Verständnis“, sagt Daniela Heldmann. Sie gehört zum „Team Alltagsassistenz für Familien“ bei der Regionalen Diakonie Bergstraße und spricht mit der WNOZ, um zu erklären, wie sie Menschen wie diesem Vater hilft.

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