Gorxheimertal

WhatsApp-Interview mit Bürgermeisterkandidaten: Fünf Fragen an Anthofer und Kohl

Die Redaktion stellt via WhatsApp Fragen an die Bürgermeisterkandidaten Michael Anthofer und Frank Kohl. Die vierte Frage: „Wenn Sie drei Wünsche für Gorxheimertal frei hätten, welche wären das?“

Im Chat mit den Bürgermeisterkandidaten Michael Anthofer und Frank Kohl: Wenn Sie drei Wünsche für Gorxheimertal frei hätten, welche wären das?“ lautete die vierte Frage.
Im Chat mit den Bürgermeisterkandidaten Michael Anthofer und Frank Kohl: Wenn Sie drei Wünsche für Gorxheimertal frei hätten, welche wären das?“ lautete die vierte Frage.

Michael Anthofer und Frank Kohl wollen beide ins Rathaus von Gorxheimertal. In wenigen Tagen – am kommenden Sonntag, 8. Oktober – wählt die Gemeinde Gorxheimertal einen neuen Bürgermeister. Die Redaktion der Weinheimer Nachrichten und Odenwälder Zeitung (WN/OZ) stellt in dieser Woche fünf Fragen an die beiden Bürgermeisterkandidaten Michael Anthofer und Frank Kohl in Form einer WhatsApp-Nachricht. Beide Kandidaten werden darum gebeten, die jeweiligen Fragen noch am selben Tag und mit einem maximal festgelegten Umfang zu beantworten. Die Antworten veröffentlichen wir im Wortlaut. Die vierte Frage lautete:

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„Wenn Sie drei Wünsche für Gorxheimertal frei hätten, welche wären das?“

Michael Anthofer: „Ich wünsche mir frischen Wind für Gorxheimertal mit einer generationsübergreifenden Politik, welche mit gut durchdachten und geplanten Investitionen das Tal zukunftsfähig gestaltet. Weiter wünsche ich mir eine weitere Stärkung des „Wir-Gefühls“ aller Talemer, sowie dass alle Einwohner gesund bleiben und ihre Freundlichkeit und Offenheit beibehalten.“

Frank Kohl: „Eine nie versiegende Geldquelle im Gemeindehaushalt würde ich mir wünschen, um die vielen anderen Ideen und Wünsche umsetzen zu können. Konkret würde mir dann das beschriebene Rettungszentrum für unsere Feuerwehr, DRK und Ärzte wünschen. Und das Betreuungszentrum mit Tagespflege und stationärer Pflege für unsere älteren Bürgerinnen und Bürger mit integrierter Kinderbetreuung und Jugendzentrum.“