Gorxheimertal

WhatsApp-Interview mit Bürgermeisterkandidaten: Fünf Fragen an Anthofer und Kohl

Die Redaktion stellt via WhatsApp Fragen an die Bürgermeisterkandidaten Michael Anthofer und Frank Kohl. Die zweite Frage: „Sie erhalten plötzlich Geld für die Gemeinde und können dies beliebig ausgeben. Für welche größere Investition entscheiden Sie sich und warum?"

Im Chat mit den Bürgermeisterkandidaten Michael Anthofer und Frank Kohl: Für welche größere Investition würden sie sich entscheiden, wenn sie plötzlich Geld für die Gemeinde erhielten und beliebig ausgeben könnten? Foto: Pixabay
Im Chat mit den Bürgermeisterkandidaten Michael Anthofer und Frank Kohl: Für welche größere Investition würden sie sich entscheiden, wenn sie plötzlich Geld für die Gemeinde erhielten und beliebig ausgeben könnten?

Michael Anthofer und Frank Kohl wollen beide ins Rathaus von Gorxheimertal. Am kommenden Sonntag, 8. Oktober, wählt die Gemeinde einen neuen Bürgermeister.
Unsere Redaktion stellt in dieser Woche fünf Fragen an die beiden Bürgermeisterkandidaten Michael Anthofer und Frank Kohl in Form einer WhatsApp-Nachricht. Beide Kandidaten werden darum gebeten, die jeweiligen Fragen noch am selben Tag und mit einem maximal festgelegten Umfang zu beantworten. Die Antworten veröffentlichen wir im Wortlaut. Die zweite Frage lautete:

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„Sie erhalten plötzlich Geld für die Gemeinde und können dies beliebig ausgeben. Für welche größere Investition entscheiden Sie sich und warum?“

Michael Anthofer: „Die Investition ginge in das Mehrgenerationenhaus. Das Projekt müsste dennoch zunächst gut durchdacht und geplant werden, um den Bedürfnissen von Jung und Alt, der Pflege und Betreuung sowie der Möglichkeit der Begegnung gerecht zu werden.“

Frank Kohl: „Ich würde ein Rettungszentrum für unsere Feuerwehr, DRK und Ärzte bauen. Nebenan ein Betreuungszentrum mit Tagespflege und stationärer Pflege für unsere älteren Bürgerinnen und Bürger. Dazu sollte es auch Kinderbetreuung und ein Jugendzentrum beinhalten. Beides mit optimaler Ausstattung zum Wohle und Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Und einen kostenlosen ÖPNV mit einer Taktung von 10 Minuten.“