Fürth-Fahrenbach

Vorstand der Eintracht wirft hin: Steht der Verein jetzt vor der Auflösung?

Das „Worst Case“- Szenario ist eingetreten: Der Fahrenbacher Gesangverein steht ohne Vorstand da. Wie es jetzt weitergeht und ob das 125-jährige Jubiläum gefeiert werden kann.

Der gesamte Vorstand um den ersten Vorsitzenden Martin Steinmann (Vierter von links) ist zurückgetreten. Dem GV Eintracht Fahrenbach droht die Vereinsauflösung. Unser Bild entstand bei den Neuwahlen vor zwei Jahren. Foto: Philipp Reimer
Der gesamte Vorstand um den ersten Vorsitzenden Martin Steinmann (Vierter von links) ist zurückgetreten. Dem GV Eintracht Fahrenbach droht die Vereinsauflösung. Unser Bild entstand bei den Neuwahlen vor zwei Jahren.

Im nächsten Jahr würde der GV Eintracht 1900 Fahrenbach in Fürth sein 125-jähriges Bestehen begehen. Doch, ob bald schon für die Feierlichkeiten geplant werden darf, ist mehr als fraglich. Der Grund: Bei der jüngsten Jahreshauptversammlung trat der gesamte Vorstand zurück. Sowohl Vorsitzender Martin Steinmann als auch der Zweite Vorsitzende Siegfried Bauer warfen hin. Steffen Arnold (Rechner), Volker Bitsch (Schriftführer), Rosemarie Bauer (Frauenchor-Beauftragte), Michael Wüst, Siegfried Marx (beide Vergnügungswarte), Herbert Picker und Heinrich Braun (beide Pressewarte) streckten ebenso die Segel.

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