Bergtierpark Erlenbach

Mini-Kühe und Lamafohlen: Tierpark setzt auf Vielfalt

Kinder, Tiere, Natur: Der Bergtierpark als Lernort für die Zukunft. Präriehunde und Dahomey-Rinder geplant.

Aktuell leben im Bergtierpark 150 Tiere, es gibt 27 Arten. Dazugehören auch die süßen Lamas. Foto: Fritz Kopetzky
Aktuell leben im Bergtierpark 150 Tiere, es gibt 27 Arten. Dazugehören auch die süßen Lamas.

Es ist ruhig im Fürther Bergtierpark an diesem Nachmittag. Ein paar Besucher, die sich von der Kälte nicht abhalten lassen, sind unterwegs, als sich die OZ mit Ekkehard Bahlo trifft. Der Vorsitzende des Freundeskreises Bergtierpark steuert „Schorschs Weitblick“ an. Der Ausguck, vor 14 Jahren gebaut und dem 2008 verstorbenen Förderer Georg „Schorsch“ Trautmann gewidmet, gewährt einen Blick in die Landschaft, vor allem aber auf die Wiese, auf der Ziegen und Damwild grasen.

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