Fürth

So niedlich ist der Nachwuchs im Bergtierpark Fürth

Ziegenbabys geboren: Warum sich ein Ausflug in den Fürther Ortsteil Erlenbach lohnt.

Tierpfleger Robert Hechler freut sich über den Nachwuchs bei den Bergziegen. Foto: Fritz Kopetzky
Tierpfleger Robert Hechler freut sich über den Nachwuchs bei den Bergziegen.

Langsam aber sicher neigt sich der Winter dem Ende zu – die ersten wärmenden Sonnenstrahlen sorgen auch dafür, dass im Bergtierpark Erlenbach in Fürth rund 250 Tiere aus fünf verschiedenen Erdteilen aus ihrem Winterschlaf erwachen und immer aktiver werden. Nachwuchs gibt es auch schon, wie Dr. Ekkehard Bahlo und Fritz Eisenhauer vom Förderverein zu berichten wissen. Zwei Bergziegen und drei robuste Skudden-Schäfchen haben erst vor kurzem das Licht der Welt erblickt. Die ostpreußischen Skudden gehören zu den ältesten Hausschafrassen und stehen auf der Roten Liste der bedrohten Nutztierrassen. „Es macht uns deshalb ganz besonders stolz, dass sich diese Rasse bei uns hier so wohlfühlt“, sagt Dr. Bahlo. Bei den Bergziegen gab es in diesem Jahr „schwarz-weißen“ Nachwuchs. Ein Zicklein ist schwarz, das andere weiß. Auch bei den Mini-Shetlandponys gab es vor wenigen Wochen bei einer Geburt Grund zur Freude.

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