Luftalarm, Tote – und Hilfe
Grant Carmine von der Ukraine-Hilfe Rimbach ist zum mittlerweile zwölften Mal mit Hilfsgütern in die Ukraine gefahren und berichtet aus dem Kriegsgebiet.
Leichen am Straßenrand, Bilder von toten Soldaten, die einfach unbestattet liegen gelassen werden – was Ukraine-Helfer Grant Carmine an Bildern und Nachrichten aus dem umkämpften Land schickt, ist zum Teil nur schwer zu ertragen. Seit gut 14 Tagen ist der gebürtige Neuseeländer mittlerweile in der Ukraine, hat in dieser Zeit viele Orte besucht, auch direkt an der Front. Es ist sein zwölfter Besuch dort, und wieder ist Carmine aufgebrochen mit einem randvollen Transporter voller Hilfsgüter.