Kerwe

In Fahrenbach herrscht der ganz normale Kerwe-Wahnsinn

Der Umzug im Ortsteil von Fürth glänzt wieder mit einer Fülle an ideenreichen und spektakulären Nummern. Er hat auch eine Lösung für den Schienenersatzverkehr.

Bunt, spektakulär und skurril: Der Fahrenbacher Kerweumzug ist am Sonntag wieder seinem besonderen Ruf gerecht geworden. Wahlkampf bis zur letzten Minute machte dabei die Initiative „Pro Hanf“. Foto: Fritz Kopetzky
Bunt, spektakulär und skurril: Der Fahrenbacher Kerweumzug ist am Sonntag wieder seinem besonderen Ruf gerecht geworden. Wahlkampf bis zur letzten Minute machte dabei die Initiative „Pro Hanf“.

„Ausnahmestand“. Diese Umschreibung wird gerne bemüht, wenn in einem Ort Kerwe gefeiert wird. Nirgendwo sonst ist sie aber wohl so zutreffend, wie in Fahrenbach. Wer am Sonntag in dem Fürther Ortsteil war, der weiß, was ein tatsächlicher Ausnahmezustand ist: Bereits eine Stunde vor dem Start des Kerwezugs gibt es in den Straßen rund um den Lerchenberg kein Durchkommen mehr. Von dort oben wird der Zug später in Richtung Ortsmitte ziehen.

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